Stella Rollig

Stella Rollig lebt in Wien. Sie ist Kuratorin am O.K Centrum für Gegenwartskunst in Linz, Autorin und Lehrbeauftragte.
Zwischen 1992 und 1996 kuratierte sie im Auftrag des "museum in progress" künstlerische Inserts in Printmedien: Interventionen in der Tageszeitung "Der Standard" und Travelling Eye im Nachrichtenmagazin "profil" (gemeinsam mit Hans Ulrich Obrist). Als österreichische Bundeskuratorin für bildende Kunst gründete sie 1994 das "Depot. Kunst und Diskussion" im Museumsquartier, Wien. Für den "steirischen herbst" 2000 kuratierte sie die Ausstellung <hers> Video als weibliches Terrain (Katalog).
Lehrtätigkeit an der Akademie der bildenden Künste, München, am Banff Centre for the Arts, Alberta, Kanada, an der Fachhochschule Joanneum, Graz, und derzeit an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz.
Jüngste Veröffentlichung: Dürfen die das? Kunst als sozialer Raum. Art / Education / Cultural Work / Communities, Co-Herausgeberin mit Eva Sturm, Wien 2002.
Nächste Ausstellung (m. Thomas Edlinger und Roland Schöny): THE PROMISE, THE LAND. Jüdisch-israelische KünstlerInnen im Verhältnis zu Politik und Gesellschaft (O.K Centrum, Linz, März / April 2003).